Nennt mich einen schlechten Verlierer - diesmal bin ich es wirklich! Dass ein Kanton so offen deklariert, dass ihm das billigere Fahren von dicken Karren wichtiger ist, als Bildung und Kultur, das schlägt mir heftig auf den Magen. Natürlich ist es zulässig, sich keine Gedanken um die Zukunft der eigenen Nachkommen zu machen und statt dessen mit einem Offroader Grasnarben in die Matten im Eriz zu reissen. Profitieren tun jetzt ein paar wenige - bezahlen wird eine ganze Generation. Wir wissen alle, wo gespart wird, wenn gespart werden muss: Bei Bildung, Kultur und beim Personal - ganz egal, wer gerade regiert. Es gibt nur eine Reaktion auf das Ergebnis vom Sonntag: Die 120 Mio. Franken werden vollumfänglich beim Individualverkehr eingespart! Punkt!
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