Genau so wie es zwischen Schwarz und Weiss verschiedene Abstufungen gibt, gibt es verschiedene Grüntöne. Politik ist nicht Selbstzweck, sie muss dazu dienen,
aktuelle Probleme anzugehen. Hier setzen ich und die Grüne Freie Liste GFL mit ihrer nachhaltigen, lösungsorientierten Politik an:
konsequent ökologisch, undogmatisch liberal und sozial verträglich.
Grün
Die Ökologie steht im Vordergrund. Ich setze mich ein für die Erhaltung der natürlichen Ressourcen und den Schutz des Klimas. Dabei versuche ich immer wieder, über den eigenen Garten hinaus zu denken, handle aber vor allem da, wo ich etwas bewirken kann: im Quartier, im Stadtteil 3, in der Stadt Bern! Global denken – lokal handeln!
Frei
Wirksam politisieren gelingt, wenn sachliche Diskussionen und gegenseitiger Respekt vorhanden sind. Mit Freude und Engagement gelebt, ergibt dies die typische GFL-Politik: Sachlich, differenziert, lösungsorientiert. Das konkrete Geschäft steht im Vordergrund und nicht eine Ideologie oder die Zugehörigkeit zu einem politischen Block.
Sozial
Denjenigen Menschen helfen, die sozial und gesundheitlich Hilfe benötigen. Gleichstellung und Integration sollen auf der politischen Agenda als ständige Traktanden mitgeführt werden, ohne damit andere Themen zu erdrücken. Für eine gut ausgebaute familienexterne Kinderbetreuung und eine wirkliche Integrationspolitik, die fördert und fordert.
Sicher
Sicherheit ist ein Urbedürfnis – im öffentlichen Raum und im privaten Bereich. Ich und die GFL nehmen die Ängste der Betroffenen ernst. Gewalt tolerieren wir nirgendwo. Beim Thema „Sicherheit in der Stadt Bern“ führen weder ein Scheuklappen-Verhalten noch das Schreien nach „law and order“ zu tragfähigen Lösungen. Mit dem Gegenvorschlag zur FdP-Sicherheitsinitiative haben wir bewiesen, dass es auch in der Sicherheitspolitik einen Mittelweg gibt.
Energiereich
Energie ist kostbar! Die Probleme der Ver(sch)wendung der nicht erneuerbaren Ressourcen werden offensichtlicher. Dazu gehört auch die Atomenergie. Zusammen mit der GFL setze ich mich konsequent für die Produktion und den Einsatz von erneuerbaren Energien ein. Sie sind unsere Zukunft und werden auch ökonomisch interessant. Unsere Stadt soll ein Beispiel dafür werden, wie verantwortungsvoll und innovativ mit Ressourcen umgegangen werden kann.
Wirtschaftlich
Weil ich für alle Menschen – als Privatpersonen wie auch als Wirtschaftsakteure – möglichst viel Handlungsfreiheit will. Der Staat muss diese Freiheit schützen. Und mit ökologischen und sozialen Vorgaben dann eingreifen, wenn dies für eine nachhaltige Politik nötig ist.
Kulturell
Der GFL liegt die Kultur am Herzen. Von der Reitschule über das Stadttheater bis in den Progr; Film, Musik, Literatur, Theater, Tanz… Die GFL will, dass Kanton und Gemeinden zusammen mit Privaten Kultur finanzieren, um Kunst zu vermitteln und Publikum zu gewinnen. Dabei soll das ganze Spektrum der kulturellen Arbeit Beachtung finden.
Auch das Nachtleben ist ein Teil des kulturellen Lebens, welches aber im Moment unter Druck steht. Mit dem Initialisieren des Konzeptes „Nachtleben Bern“ und des „Runden Tisches“ wurde aufgezeigt, was lösungsorientierte Politik vor allem heisst: Durch Kommunikation und Austausch zu einfachen Lösungen.
Sportlich
Bewegung und Erholung sind für alle Menschen wichtig. Dafür müssen in der Stadt genügend Räume und Flächen zur Verfügung stehen. Bern hat bewiesen, dass sie sportliche Grossanlässe in würdigem Rahmen ausrichten kann – und soll das auch weiterhin tun. Gleichzeitig soll der Breitensport in der Stadt eine grosse Unterstützung sowohl ideologischer wie infrastruktureller Natur geniessen. Fanarbeit erachten wir als wichtigen Teil der Unterstützung von Berns Traditionsklubs wie YB oder dem SCB. Den Quartiersport unterstütze ich als Donator des
FC Breitenrain.
Gestalterisch
Ein gut gestalteter urbaner Raum macht Bern zum wohnlich Lebensraum. Die GFL setzt sich für den öffentlichen Raum ein: belebte Plätze in der Innenstadt und Begegnungszonen in den Quartieren sind meine konsequente Forderung.